Traditionell eröffnet wurde das Programm der Filsumer Sporttage am letzten Freitag im Juni mit dem beliebten Lauf-Event „Filsum Löppt“. Zur 11. Auflage hatten sich in diesem Jahr 487 Läuferinnen und Läufer angemeldet – exakt so viele wie beim bisherigen Teilnehmerrekord aus dem Jahr 2019.

Bei idealen Bedingungen – nicht zu warm und leicht bewölkt – gingen die Teilnehmenden gut gelaunt an den Start. Die positive Stimmung setzte sich auch nach dem Lauf fort: Bis in die frühen Morgenstunden wurde gemeinsam gefeiert.

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Ein besonderer Dank gilt den rund 60 ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern, die mit großem Engagement für einen reibungslosen Ablauf sorgten und damit maßgeblich zum Erfolg der Veranstaltung beitrugen.

Ein gelungener Auftakt, der Lust auf mehr machte.

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 Holger Schulte beim "warm up" mit den Kindern vom Schülerlauf

 

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 Auch vielen erwachsenen Läufern war die Nervosität beim Start anzumerken.

 

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 Zwei Versorgungsstationen erwarteten die Läufer auf der Runde durch den Windpark.

 

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 Die Läufer auf der Zielgeraden kurz vor dem Sportplatz.

 

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Flinkste Loperin ut Jümme und Flinkste Loper ut Jümme wurden Cindy Ley und Gerhard Stoelken. Die Pokale wurden von Samtgemeindebürgermeister Christoph Busboom überreicht.

 

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Auch die Kleinsten konnten sich über Urkunden und Medaillen freuen. 

 

Samstag

 Der Samstag begann mit dem Jugendturnier um 15:30 Uhr.  Aufgrund der Konkurrenz durch andere Jugendturniere fand nur das Turnier der C-Mädchen statt.  Die Hauptattraktion des Abends war das Team-Turnier, organisiert von Dirk Bussen und Andreas Busboom. Acht Teams traten in den verschiedensten Wettkämpfen gegeneinander an. Gleichzeitig bot die Damenmannschaft eine Cocktailbar mit sehr leckeren und "vitaminhaltigen" Getränken an.

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Die C-Mädchen verkauften sich sehr gut auf ihrem Turnier. Ihre beiden Teams belegten den ersten und den dritten Platz. Gegner waren Fresena Ihren und die Sportfreunde aus Möhlenwarf, die auch mit zwei Teams antraten.

 

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Hoch hinaus ging es beim Stapeln von Kisten. Natürlich abgesichert hieß es sich selbst mit möglichst vielen Kisten nach oben zu befördern. Wer ist wohl angespannter? Die Person auf den Kisten oder die helfenden Teammitglieder?

 

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In dieser Übung ging es darum trockene Füße zu behalten. 

 

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 Höhenluft, eventuelle Untiefen, wem das nicht lag, konnte sich bei Vier gewinnt versuchen. 

 

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Wer seinen Geisteskräften beim Vier gewinnt nicht traute oder diesen Kräften mal Ruhe können wollte, konnte an dieser Übung rohe Kräfte walten lassen! Es galt den Gegner von seinem Podest zu stoßen.

 

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 Auf diesem Bild hat man ungefähr die Perspektive eines Besuchers, der gerade das Sportgelände betritt. LInks die Getränkebude, daneben der Pavilion mit den Sofas und der Cocktailbar. Im rechten Bereich fand dann der größte Teil der Wettkämpfe statt.

 

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 Nicht rechts, sondern hinten links auf dem Trainingsplatz war Spiel 7 der Team-Wettkämpfe. Es ging darum möglichst schnell Bälle in einem "Schaumbad" zu finden. Ein Riesenspaß für die Teilnehmer und Zuschauer! 

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Von Anfang bis Ende der Sporttage war für einige Kinder der Dino Park die Hauptattraktion der Sporttage. 

 

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Wie in den letzten Jahren auch, wurde am Samstag wieder eine Cocktailbar von den Damen angeboten. Aber keine Panik! Die junge Kundschaft auf diesem Bild war nicht an einem Cocktail interessiert. Am selben Stand wurde auch Speiseeis  verkauft.

 

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 Zum ersten Mal seit langer Zeit gab es wieder einen Imbisswagen. Die bekannte und beliebte "Holzhütte" der vergangenen Jahre stand leider nicht mehr zur Verfügung. Am Samstag bediente die Alte Herren die Gäste mit Pommes, Bratwurst, Frikadelle oder Nachensteak.

 

Sonntag 

Der Sonntag begann um 11 Uhr mit einem Gottesdienst auf dem Trainingsgelände. Das Motto des Gottesdienstes stand unter dem Motto "Fair Play". Den Gottesdienst leitete Ulrike Goudschaal, die Predigt hielt Jörg Raddatz. 

Am Nachmittag  folgte der bunte Kindernachmittag, ein Tischkickerturnier und das Spiel der E-/F-Mädchen gegen ihre Mütter.

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Ein Bild der Besucher des Gottesdienstes am Sonntag der Sportwoche.

 

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Als "Altar" diente der Anhänger des Lastwagens, auf dem auch die Siegerehrungen der Sportwoche stattfanden.

 

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Der Kindernachmittag mit seinen vielen Ständen wurde von zahlreichen Helfern organisiert. Den Kindern bot dieser Nachmittag  die Möglichkeit, sich an den unterschiedlichsten Übungen und Spielen zu beweisen. 

 

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Schaumbad kombiniert mit Planschbecken – wie genial ist das denn! Bereits während des Gottesdienstes nutzten einige Kinder das Planschbecken, zunächst noch ohne Schaumbad. Am Nachmittag waren dort durchgehend Kinder anzutreffen. Einige Eltern haben sich vermutlich gefragt, warum beim Waschen in der Badewanne oft Theater gemacht wird, während hier offenbar kein Ende gefunden werden konnte.

 

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Auch gut besucht war der Pavillion, der am Vorabend als Cocktailbar diente. Auf den Sofas konnten die Jugendlichen chillen und Kleinsten durch sich schminken lassen. Wenn das Ergebnis nicht gefiel, gab es ja immer noch das Planschbecken. 

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Zum Angebot des Sonntagnachmittags gehörte auch Cafeteria mit vielen leckenen Kuchen. Leider haben wir kein Bild der Cafeteria gefunden. Ebenso fehlen uns Bilder vom Spiel der 2. Herren am Montag. Wer Bilder hat, darf sie uns gerne zur Verfügung stellen.

 

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 Ein Highlight am Sonntag war das Spiel der E-/F-Mädchen gegen ihre Mütter, zumindest gegen die, die sich trauten. Den Kindern auf dem Bild ist die Vorfreude bzw. Begeisterung über das Spiel anzusehen

 

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 Im Spiel selbst fielen reichlich Tor. Hier ist die kleine Helen Schulte am Ball, die einige Mütter des öfteren alt aussehen ließ;-). Nach anfänglichem hohen Rückstand zeigten die Mädchen sehr viel Moral und siegten am Ende verdient. Aber wenn man das blau-weiße Trikot von Filsum trägt, ist ein solche Einstellung auch Pflicht.

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Zum Ende des Sonntagnachmittags wurde das Tischkickerturnier ausgetragen. Organisiert und geleitet wurde das Turnier von Frank Berends, dem es gelungen war, vier Tischkicker bereitzustellen.

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Die Sieger erhielten eine Urkunde und einen Pokal. 

 

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Auch nachdem die Stände für die Kinder wieder abgebaut waren, wurde das Planschbecken weiterhin genutzt. Als es schließlich ans Abbauen ging – das Becken war inzwischen stark verschmutzt – und an einer Ecke geöffnet wurde, nutzten drei Mädchen die entstehende Strömung, um sich immer wieder vorantreiben zu lassen. Sobald sie draußen waren, riefen sie „Nochmal“, sprangen erneut ins Becken, und das Spiel begann von vorn. Für diese drei war eine Badewanne bzw. Dusche am Abend mit Sicherheit angesagt.

 

Montag

Der letzte der Tag der Sporttage, der  Montag, begann mit dem Radwandern. Gegen 19:30 Uhr begann ein Freundschaftssspiel der 2. Herren gegen Borussia Leer. In der Halbzeit gab es die Siegerehrung zum Radwandern und im Anschluss die große Tombola.

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Großen Andrang gab es beim Radwandern. In diesem Jahr gab es 90 Teilnehmer! Die Altersspanne der Teilnehmer ging von ca. 6 bis vermutlich 86 und jeder kam auf seine Kosten. 

 

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Die Strecke umfasste ungefähr 10 km und vier Stände. An diesem Stand wartet Johann Boelsen auf seine Gäste. Nur selten war es jedoch so ruhig, wie es bei diesem Bild den Eindruck macht.

 

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Meistens waren die Verantwortlichen an den Stationen - hier Jannis Boelsen- damit beschäftigt, die Aufgabe zu erklären, die Ausführung zu überwachen und das Ergebnis zu notieren.

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Da die Leitung eines solchen Standes auch stressig sein kann, holte sich Jürgen Unterstützung von Okka Bartels und Andrea de Vries. Andrea überwachte die Durchführung, Okka rechnete die Ergebnisse zusammen, während Jürgen die Übung erklärte und sich um das Catering kümmerte.

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In der Halbzeit des Spiels der 2. Herren gegen Borussia Leer gab es die Tombola. Die Ziehung der Gewinne wurde sogar online übertragen. 30 Personen verfolgten die Ziehung online. Noch deutlich mehr waren jedoch direkt vor Ort..

 

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Der erste Preis war ein Rasenmäher von Honda! Gewonnen hat ihn Anja Freerks, hier mit ihrem Mann Arthur auf dem Bild.

 

Der Flyer

Zum Abschluss zeigen wir hier den Flyer zu den Sporttagen – inklusive einer Übersicht der Sponsoren, denen unser besonderer Dank gilt.

Die Sporttage haben gezeigt, wie gut wir es in Filsum haben. Angesichts der Kriege und Katastrophen in der Welt erscheint Filsum – trotz aller Probleme und Herausforderungen – mitunter wie ein Ort des Friedens, des Glücks und des Wohlstands. Hoffen wir, dass das noch lange so bleibt.

Mit Blick auf die Sporttage und unseren Verein Blau-Weiß Filsum ist es entscheidend, dass sich auch künftig so viele engagierte Helferinnen und Helfer einbringen wie in diesem und den vergangenen Jahren. Also gib dir einen Ruck und mach mit – sei es als Helfer bei den Sporttagen und anderer Vereinsaktivitäten (z.B. Burggarten), als Trainer bzw. Betreuer einer Mannschaft oder auf andere Weise!

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